Unternehmensnachrichten über Gründe und Lösungen für Bodenklemmen bei der Kugelfräsen der Proben

Wenn wir im Labor planetarische Kugelfräsen durchführen, werden wir feststellen, dass einige Proben, wie feuchte Bodenmaterialien, Asphalterz, Aktivkohle, Metallpulver,bestimmte Chemikalien und andere viskose StoffeEs gibt auch eine Menge Material, das an der Unterseite, der Innenwand und dem Deckel des Kugelmühltanks hängt, was schwierig zu reinigen ist.

Außerdem können die Schleifkugeln, sobald die Probe auf den Boden sinkt und an der Dose hängt, nur auf die Oberfläche des Materials wirken, so dass es unmöglich ist, die inneren Materialien zu schleifen.Die Partikelgrößenverteilung der Bodenprobe ist ungleichmäßig, wodurch die Probenmahlwirkung erheblich verringert wird.

Als nächstes zeigt Ihnen Kingda Ceramic die Gründe und Lösungen dafür, warum Planetenschmiede in Laborproben dazu neigen, an den Boden zu sinken und an die Dosen zu kleben.

Fünf Gründe, warum Kugelmühlproben dazu neigen, an den Boden zu sinken und an die Dose zu haften.

1.Die Vertikalkugel ist eine vertikale Kugelmühle, deren Kugelmühlbehälter nur in horizontaler Richtung drehen kann.die Probe kann sich leicht am Boden des Behälters ansammeln. Die Schleifkugeln im Kugelmühlbehälter machen eine spiralförmige Aufwärtsbewegung.

2.Einige Proben sind hochviskotisch. Zusammen mit der Extrusion der Schleifkugeln haften sie leicht an der Innenwand des Kugelmühltanks.Oder manche Muster können während des Schleifprozesses kalt geschweißt oder chemisch reagiert werden.Durch Reaktionen und andere Bedingungen verwandeln sich ursprünglich nicht viskose Rohstoffe in viskose.Materialien mit hoher Viskosität reduzieren die kinetische Energie der Schleifkugel und beeinflussen die Schleifwirkung.

3.In einer feuchten Umgebung neigen die Proben dazu, Feuchtigkeit in der Luft zu absorbieren und feucht zu werden, was dazu führt, dass die Materialien, die ursprünglich leicht zu mahlen waren, zusammenklumpen.Unter dem Hochgeschwindigkeitsschlag der Schleifkugeln, beginnen sich die Materialien zu agglomieren und werden schwer zu mahlen.

4.Die Konfiguration des Kugelmühltanks und der Schleifkugeln ist unwissenschaftlich.Ein ähnliches Bottom-Sinking-Phänomen tritt auch auf, wenn das Material des Kugelmühlgefäßes und der Schleifkugel leicht mit der Probe oder einem der Stoffe reagiert., wird durch die Probe korrodiert oder bildet eine Legierungsschicht an der Wand des Kugelmühlglases.So gibt es einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden, wenn sie sich drehen, und die Schleifkugel drückt und reibt das Material, sonst bildet die Probe während des Schleifprozesses allmählich Agglomerate und sinkt in den Boden des Topfes.

5.Untersuchungen im Zusammenhang mit dem ultrafeinen Trockenschleifen zeigen, dass, wenn die Probe bis zu 25 μm getrocknet wird,die Partikelgröße wird aufgrund des Einflusses von Van der Waals-Kräften und intermolekularen Kräften schwer zu reduzieren seinIm Gegenteil, es ist leicht zu agglomerieren und sich zu sammeln, was zu sinkenden und klebrigen Töpfen führt.

Lösung für Bodenkessel bei der Kugelfräsen der Proben:

Mit langjähriger Industrieerfahrung haben die technischen Mitarbeiter von Kingda verschiedene Lösungen für die Probleme des Probensenkens an den Boden und des Klebens an der Dose, die durch die oben genannten Faktoren verursacht werden, zusammengefasst.

1. Ersetzen Sie mit einer voll gerichteten planetarischen Kugelmühle
Die allumfassende planetare Kugelmühle ist eine verbesserte und verbesserte Version der herkömmlichen planetaren Kugelmühle.Es führt auch eine 360-Grad-All-round-Flip mit der Flipping-VersammlungDiese Bewegungsmethode ermöglicht es der Kugelmühle, die Proben im Tank kontinuierlich umzudrehen, um das Sinken und Ankleben am Tank zu minimieren.

2. Erhöhen Sie die Trockenheit der Probe
Bei feuchten Proben müssen wir unser Bestes tun, um sie zu trocknen, um die Feuchtigkeit im Inneren zu entfernen, da sie sonst leicht zusammenkleben und die Klebung der Proben an den Boden beschleunigen.

3. Hinzufügen von Schleifhilfen für das Nassschleifen
Nach dem Hinzufügen von Schleifhilfsmitteln in den Kugelmühlbehälter kann die Partikelgröße der Probe häufig auf eine kleinere Größe gemahlen werden.Wir können auch geeignete Schleifhilfen basierend auf der tatsächlichen Probe wählenUnter ihnen wird häufiger absolutes Ethanol verwendet, und es ist leicht zu trocknen nach dem Mahlen.

4- Wissenschaftliche und vernünftige Auswahl von Kugelmühlgläsern und -kugeln
Die Kugelmühle sind in direktem Kontakt mit der Probe und wirken direkt auf die Probe, daher müssen viele Aspekte wie Material, Dichte und Proportionen berücksichtigt werden.
In Bezug auf die Materialien ist sicherzustellen, dass die Probe nicht mit dem Behälter und der Kugel in Berührung kommt und in einer hohtemperaturartigen Umgebung reagiert und keine Kontamination der Probe verursacht.
In Bezug auf die Dichte muss die Dichte der Schleifkugel größer sein als die des Probenpulvers, wodurch sichergestellt werden kann, dass das Pulver in die Schleifkugel gedrückt wird, wenn es den Boden erreicht,und vermeidet die Ansammlung von ProbenZum Beispiel können Keramikkugeln mit hohem Aluminiumgehalt nicht zum Schleifen von Aluminium verwendet werden, die beiden haben die gleiche Dichte, was zu ernsthaften Problemen bei der Bodenverschmelzung führt.
In bezug auf das Ball-Material-Verhältnis gibt es einen großen Unterschied zwischen Metallen und Nichtmetallen.während das Verhältnis von nichtmetallischen Proben zu Schleifkugeln etwa 2 ist:1.

5. Richtige Auswahl der Schleifbedingungen
Es gibt viele Arten von Laborproben, und die Schleifbedingungen für jede Probe sind unterschiedlich.die Geschwindigkeit der KugelmühleFür brüchige Proben wird bei geringer Geschwindigkeit häufig das Material nicht auf den Boden sinken, und bei einigen Proben wird mit hoher Geschwindigkeit verhindert, dass das Material auf den Boden sinkt.

Die Gründe und Lösungen für Laborproben, die anfällig sind, zu sinken und an den Topf in planetaren Kugelmühlen zu kleben, werden hier geteilt.Wir möchten uns auf die oben genannten Methoden beziehen, um die Wahrscheinlichkeit eines solchen Problems zu verringern.

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